29.4.2011 | Nanotechnologie

Bild: www.nfp64.ch

Das Nationale Forschungsprogramm „Chancen und Risiken von Nanomaterialien“ (NFP 64) soll dazu beitragen, sowohl die Chancen als auch die Risiken der künstlichen Nanomaterialien für die menschliche Gesundheit, die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu identifizieren. Am NFP 64 beteiligen sich Forschungsgruppen aus verschiedenen akademischen Institutionen: Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa (3 Projekte), Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz Eawag (4 Projekte), Ecole Poytechnique Fédérale de Lausanne EPFL (2 Projekte), Universitäten Bern (3 Projekte), Lausanne (1 Projekt), Freiburg (1 Projekt) und Zürich (2 Projekte), Agroscope Reckenholz-Tänikon ART (1 Projekt) und das Forschungsinstitut und Dienstleistungslabor RMS Foundation (1 Projekt). Dem NFP 64 stehen 12 Millionen Franken zur Verfügung. Ab sofort kann der Verlauf des NFP 64 auf der neu eingerichteten Webseite verfolgt werden.

externer Link: Medienmitteilung Schweizerischer Nationalfonds
externer Link: Webseite des NFP 64

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